Unser Zeitalter hat alle Marken dazu verpflichtet, in der digitalen Welt zu existieren. Die Marken, deren Zielgruppe und fast alle potenziellen Kunden in den sozialen Netzwerken sind, möchten in soziale Medien eingebunden werden und die Nutzer auf einfachste und schnellste Weise erreichen. Diese Werbemöglichkeiten erfordern ein fehlerloses Social Media-Management.

Bei der Existenz in Social Media geht es nicht nur darum, Social-Media-Accounts der Marke zu erstellen. Es ist auch notwendig, Antworten auf viele Fragen zu finden. Unternehmen, die die Nutzer erreichen möchten, müssen heute wissen, welche sozialen Medien sie benötigen, wie oft und mit welchen Inhalten sie dort existieren sollen. Darüber hinaus ist es wichtig, Inhaltsstrategien entsprechend den Reaktionen der Benutzer zu aktualisieren.

Dabei gibt es einige wichtige Fehler, die Sie vermeiden müssen, wenn Sie eine Social-Media-Strategie oder ein Social-Media-Marketing einrichten. Schauen wir uns kurz diese Fehler an, die am häufigsten gemacht werden.

Bestimmen Sie die korrekte Häufigkeit des Inhalts

Marken legen manchmal mehr Wert auf Quantität als auf Qualität. Zu viel Content-Sharing kann die Nutzer überfordern und dazu führen, dass Follower Ihnen nicht mehr folgen. Es ist ein Fehler, die Anzahl der Inhalte zu erhöhen und dabei Kompromisse bei der Qualität einzugehen und Inhalte von schlechter Qualität zu teilen.

Bleiben Sie authentisch

Verwenden Sie so viele authentische Inhalte wie möglich, um für Ihre Marke und Ihr Produkt zu werben oder besondere Tage in sozialen Medien zu feiern. Die Authentizität des visuellen Inhalts und des Textes, den Sie bei YouTube, Facebook oder Instagram verwenden, sind für die Nutzer sehr wichtig. Inhalte, die identisch oder sehr ähnlich sind, sind nicht erwünscht.

Kaufen Sie keine Fake-Follower, Zugang oder Aktivität

Einer der häufigsten Fehler beim Social Media-Management ist der Kauf betrügerischer Follower oder Aktivitäten, die von Drittfirmen für einen bestimmten Betrag bereitgestellt werden. Solche Fake-Follower-Käufe können Ihrem Image schaden und Ihre Social-Media-Konten können deswegen auch gesperrt werden.

Hören Sie Ihrer Zielgruppe zu und interagieren Sie mit ihnen

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Beim Social Media-Management geht es nicht nur um das Teilen von Inhalten. Sie müssen beobachten, wie Ihre Follower auf die von Ihnen freigegebenen Inhalte reagieren und Ihre Inhaltsstrategie entsprechend ändern. Darüber hinaus schädigen unbeantwortete Kommentare, Nachrichten, Anfragen und Beschwerden Ihr Markenimage.

Folgen Sie Ihren Konkurrenten und Branchenentwicklungen

Wenn Sie sich nur auf Ihre eigene Marke konzentrieren und Ihrer Konkurrenz und Veränderungen in der Branche nicht folgen, werden Sie sich der Entwicklungen nicht bewusst und bleiben von den aktuellen Tagesthemen fern. Wenn Sie den Social-Media-Konten Ihrer Konkurrenz folgen, können Sie Ihre Inhalte bearbeiten oder sich von der erfolgreichen Arbeit inspirieren lassen.

Analysieren sie die Studien für ein besseres Social Media-Management

 Der vielleicht wichtigste Teil des Social Media-Managements ist die Analyse der Ergebnisse, nachdem alle Studien durchgeführt wurden. Viele Marken übersehen dies. Sie können dadurch die Auswirkungen Ihrer Arbeit, die Interaktion der Zielgruppe und die Angemessenheit der Stunden und Tage, an denen Inhalte geteilt werden, nachvollziehen.

Mit den Social Media Management-Paketen von Tutus Media, einer 360-Grad-Media-Agentur in Europa, können Sie Ihre Marke in den sozialen Medien korrekt darstellen und Ihre potenziellen Kunden erreichen.